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New OpenStreetMap Germany Webpage

The German OpenStreetMap project webpage has been online for three years now. During these years several small updates have been made to the page. But it is about time to create a complete new webpage with a “state of the art” layout and style. Jonas created the first drafts of a possible new design of the site a while ago. Unfortunately he hasn’t had enough time to finish his work, but luckily Fabian and Pascal came up with a new webpage. Both of them considered Jonas first draft during the development and expanded it with their own ideas.

The new site is based on HTML, CSS and Twitter-bootstrap. Most of the content has been taken from the old webpage with minor improvements. In their opinion the biggest change lies within the way the users are welcomed to the page with information such as: “What is OpenStreetMap?“, “How can I help?” or “How can I use the data?“. The following image shows the important changes made to the welcome-page:

AGIT2011 – Ein kleiner Rückblick …

In Salzburg (Österreich) fand dieses Jahr wieder vom 6. bis zum 8. Juli die AGIT statt. Die AGIT ist eine Konferenz für angewandte Geoinformatik, welche bereits seit 1989 stattfindet. Dieses Jahr dürfte sie wohl wieder einen neuen Besucherrekord erreicht haben, mit angeblich knapp 1200 Teilnehmern.

Wie im letzten Jahr gab es auch dieses Jahr am Mittwochnachmittag wieder ein Spezialforum für OpenStreetMap mit insgesamt drei Sessions. Sie bestanden jeweils aus drei Vorträgen über/mit oder wegen OpenStreetMap. Aber nicht nur innerhalb dieses Forums, auch in einigen anderen Sessions, wovon es teilweise insgesamt 10 parallel über die Veranstaltungstage verteilt gab, wurden OSM Daten immer wieder in unterschiedlichen Varianten verwendet. Angefangen von der Verwendung zur Erstellung von Karten, wie auch als Datengrundlage für Routenplaner, die Verwendung von GPS-Tracks zur Ermittlung des Verkehrsaufkommens oder wie in meinem Vortrag, zur Darstellung von Verkehrswarnmeldungen.

Using OpenHeatMap

Nearly three months ago I saw a tweet by mapperz (here). The tweet introduced http://www.openheatmap.com (OHM) : “Turn your spreadsheet into a map” . A very interesting tool. Unfortunately I completely forgot about it in the past weeks until last night. I was looking for an easy method to present some data on a map.

Using OHM is really simple. Upload your CSV file, which suits a certain format, and your data is more or less presented on an OpenStreetMap basemap 🙂

In my case, I used the TMC data of Germany for one week (since 2010-09-12) to present it on a map. For each intersection I counted the number of traffic messages for that specific week. The red areas in the map represent those intersections with a high concentration of messages. My result-OHM-map can be found here: http://www.openheatmap.com/view.html?map=OverestimatedOdessasShevat

The visualization of the CSV file looks pretty cool, doesn’t it? Especially the Berlin area shows a very nice representation of TMC messages.

Etwas #OSM für die Feuerwehr

Welches Gebiet kann von einer Einsatzzentrale der Polizei, der Feuerwehr oder von Ersthelfern in einer vorgegebenen Zeit abgedeckt werden? Andreas versucht gerade dies für die Feuerwehr seiner Gemeinde zu visualisieren. Das erste Ergebnis: Die Standorte der Löschgruppen und die Gebiete die erreicht werden können als Kreise auf einer OpenStreetMap Karte. Das folgende Bild zeigt das Resultat (Rote Marker = Feuerwehrhäuser, Gelbe Kreise = Erreichbarkeitsgebiet und Schwarze Linie = Grenze der Gemeinde):

Bei weiteren Recherchen ist er auf die OSM Erreichbarkeitsanalyse gestoßen (Accessibility Analysis Service). Dieser Dienst ermittelt ein Polygon, dass ein Gebiet repräsentiert was in einer vorgegebenen Zeit erreicht werden kann. Vor drei Tagen hat mich Andreas angeschrieben und gefragt ob ich ihn bei der Verwendung des Dienstes und der Realisierung etwas unterstützen könnte. Im folgenden Bild ist das Ergebnis mit den Polygonen (orange) der Erreichbarkeitsanalyse zu sehen:

Insgesamt finde ich ist dies wieder ein gutes Beispiel was mit OSM und den vorhandenen Diensten wie Mapnik und entsprechenden Programmen wie Openlayers möglich ist. Man muss sich lediglich etwas reinfuchsen und dann kann man so schöne Sachen machen wie Andreas … 🙂

Wo erfolgen die meisten Edits in OSM?

Angeregt durch den vorletzten Post über die „zunehmende“ Anzahl der Fehler in OpenStreetMap DE stellte sich mir die Frage: In welchem Bundesland wird derzeit am meisten an der Map gearbeitet? Aus den daily-Planet-Changefiles für den Zeitraum vom 3.6. bis zum 10.06.2010 (1 Woche) habe ich mal die mittlere Anzahl der Node Edits pro Tag für jedes Bundesland in Deutschland ausgewertet (Edits an Ways sind in diesen Diagrammen (noch) nicht enthalten).

Im Diagramm fallen die drei „großen“ Bundesländer auf. Nordrhein-Westfahlen ist ebenfalls wieder im vorderen Feld der Statistik dabei. Diesmal aber im positiven Sinne 😉 . Bei der Statistik zum Routing View Analyse war es genau andersherum, dort war es das Bundsland mit den meisten Fehlern im Landesvergleich, (vgl. Statistik). Also somit ist NRW das wohl derzeit aktivste Bundesland in OSM DE, aber auch das mit den meisten Fehlern?!

In den Mailinglisten oder auch in den Foren liest man immer wieder eine etwas unterschiedliche Zahle wie groß denn die Beteiligung der deutschen Mapper an der OSM Karte ist. Im folgenden Diagramm sind die Anzahlen der Mapper pro Bundesland für DE für den oben angegeben Zeitraum, die dort einen oder mehrere Edits ausgeführt haben, zu sehen.